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DocMorris: Aktuelle Kantar-Verbraucherbefragung zeigt weiter steigende Beliebtheit von Online-Apotheken

Eine aktuelle Verbraucherbefragung des Marktforschungsunternehmens Kantar im Auftrag von DocMorris zeigt: Online-Apotheken gewinnen in Deutschland weiter an Bedeutung, denn Telepharmazie ermöglicht mit digitalen Leistungsangeboten in Verbindung mit hochentwickelter Versandlogistik für Arzneimittel eine ortsunabhängige Versorgung. Sie trägt außerdem dazu bei, knappe Betreuungsressourcen gezielter einzusetzen und Versorgungslücken zu schließen – insbesondere in strukturschwachen Regionen und bei Menschen mit Mobilitätseinschränkungen. Befragt wurden 1.002 Personen, die einen repräsentativen Querschnitt der Erwachsenen-Bevölkerung in Deutschland abbilden – mit aufschlussreichen Einblicken in ihr Bestellverhalten und ihre Präferenzen.

Über 30 Prozent der Verbraucher bestellen bereits rezeptfreie oder verschreibungspflichtige Arzneimittel online – weitere 18 Prozent ziehen dies in Erwägung. Interessanterweise sind Online-Apotheken bei Männern und Frauen gleichermaßen beliebt. Insgesamt ein Beleg dafür, dass sie die Medikamentenversorgung durch digitale Angebote für viele Menschen einfacher machen.

Für Walter Hess, CEO von DocMorris, sind die Zahlen ein klares Signal: „Wenn fast die Hälfte der Bevölkerung Arzneimittel online bezieht oder sich das vorstellen kann, dann ist die Telepharmazie im Versorgungsalltag angekommen. Sie muss deshalb auch politisch und rechtlich als gleichberechtigte zweite Säule einer flächendeckenden Arzneimittelversorgung neben der Vor-Ort-Betreuung behandelt und gefördert werden. Insofern ist es gut und konsequent, dass die zukünftige Bundesregierung im Koalitionsvertrag ankündigt, die Rahmenbedingungen für Telepharmazie verbessern zu wollen.“

Auch ein Blick auf die Altersgruppen liefert aufschlussreiche Ergebnisse. Die demografische Analyse zeigt: Über 10 Prozent der Generation 50+ bestellen mindestens einmal im Monat ihre Medikamente online. Besonders aktiv ist jedoch die Altersgruppe der 30- bis 39-Jährigen – fast 44 Prozent von ihnen nutzen regelmäßig Online-Apotheken.

Die Gründe für die Nutzung sind vielseitig – an erster Stelle stehen die günstigen Preise: 80 Prozent der Befragten nennen diesen Faktor als Hauptargument. Es folgen Bequemlichkeit (69 Prozent) sowie die Unabhängigkeit von Öffnungszeiten (63 Prozent). Knapp 10 Prozent geben zudem an, dass ihnen die Online-Bestellung dabei hilft, ihre Arzneimittel regelmäßig einzunehmen – wertvolle Beiträge zur Therapietreue und der Vermeidung hoher Folgekosten.

Diese Ergebnisse unterstreichen die wachsende Bedeutung von Online-Apotheken im deutschen Gesundheitsmarkt und die Vorteile, die sie den Verbraucherinnen und Verbrauchern und dem Gesundheitssystem bieten. DocMorris versorgt Patientinnen und Patienten in Deutschland individuell nach höchsten Qualitätsstandards - mit sicheren Arzneimitteln, persönlicher pharmazeutischer Beratung und hoher Therapiesicherheit: schnell, flächendeckend, sozial und barrierefrei.

Kontakt für Medien

Torben Bonnke, Director Communications

E-Mail: media@docmorris.com
Telefon: +49 171 864 888 1

 

DocMorris

DocMorris steht für kundenorientierte innovative Dienstleistungen und eine große Produktvielfalt rund um die digitale Gesundheitsversorgung. Sie reichen von der schnellen Terminvereinbarung für den Online-Arztbesuch auf der Telemedizin-Plattform von TeleClinic bis zur pharmazeutischen Beratung und Versorgung mit verschreibungspflichtigen und rezeptfreien Medikamenten sowie Gesundheitsprodukten aus Deutschlands bekanntester Online-Apotheke. Hinzu kommt der Marktplatz mit einem breiten ergänzenden Sortiment von Heil- und Hilfsmitteln sowie Produkten aus den Bereichen Ernährung, Beauty und Familie. Damit schafft DocMorris für ihre Kundinnen und Kunden einen einfachen Zugang zu umfassenden Gesundheitsdienstleistungen an einem Ort mit nur einem Klick. Im Segment Deutschland erwirtschaftete die Schweizer DocMorris AG im Jahr 2024 mit über 10 Millionen aktiven Kundinnen und Kunden einen Außenumsatz von 1,022 Millionen CHF.